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Kellerisolierung zum Festpreis

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Isolierung Installations

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Kalte Füße? Fehlende Kellerisolierung? Das kann unter Umständen zusammenhängen, denn über den Keller können bei schlechter oder gar fehlender Isolierung 10% der Wärme im Haus verloren gehen. Eine entsprechende Isolierung ist daher ratsam, um langfristig Energie und Kosten zu sparen. Auch wirkt sie sich positiv auf den Wohlfühlfaktor aus, da die Temperatur des Fußbodens in den darüber liegenden Räumen im Erdgeschoss spürbar zu nimmt.

 

In Kellern mit schlechter oder fehlender Isolierung kann die Luftfeuchtigkeit an den kalten Außenwänden des Kellers leicht kondensieren und so die Bildung von Schimmel fördern. Die Bildung von Schimmel kann nicht nur zur Gesundheitsgefahr für den Mensch werden, sondern auch zur Gefahr für das Fundament des Hauses.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen 3 verschiedenen Arten der Kellerisolierung je nach Nutzung des Kellers:

 

  1. Die Isolierung der Kellerdecke

  2. Die Dämmung der Kellerwände

  3. Die Dämmung des Kellerbodens

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​Die Isolierung der Kellerdecke kann von unten oder von oben erfolgen. Die Isolierung von unten wird oft verwendet, wenn der Keller auch nach der Dämmung nur als Abstellmöglichkeit genutzt werden soll. Es ist die einfachste und kostengünstigste Art der Dämmung. Hier werden Dämmplatten aus z.B. Mineralwolle, Steinwolle, Polyurethan oder Polystyrol an der Kellerdecke angebracht. Allerdings wirkt sich dieses Verfahren auf die Höhe des Kellerraums aus. Alternativ empfiehlt sich das sogenannte Einblasverfahren, bei der die Hohlräume der Kellerdecke einfach mit Dämmstoffen befüllt werden.

 

Die Isolierung der Kellerdecke von oben hingegen ist im Vergleich oftmals relativ teuer. Hier werden die Böden der Räume im Erdgeschoss erst mit einer wasserdichten Folie ausgelegt und dann mit trittfesten Dämmplatten aus z.B. Kork, Hanf oder Polystyrol. Anschließend wird darauf der gewünschte Bodenbelag verlegt. Häufig wird bei diesem Verfahren erst Estrich durch einen niedrigeren ersetzt, um zu vermeiden das sich die Raumhöhe verringert und somit noch Türen oder Treppenabsätze angepasst werden müssen.

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Isolierung der Kellerdecke

Dämmung der Kellerwände

Die Dämmung der Kellerwände und des Kellerbodens kommt häufig zum Einsatz, wenn man den Keller als zusätzlichen Wohnraum im vollen Umfang nutzen möchte. Eine bewährte Methode ist die druck- und witterungsbeständige Perimeterdämmung von außen aus Polystyrol oder Polyurethan. Allerdings ist dieses Verfahren recht aufwendig und mit zusätzlichen Kosten für Erdarbeiten verbunden.

 

Aus diesem Grund entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine Innendämmung der Kellerräume. Der Nachteil bei dieser Methode jedoch ist, dass der Taupunkt sehr nah an der Innenseite des Mauerwerks liegt und somit kommt es häufig zu Kondensation und Schimmel.

Entscheidet man sich für eine nachträgliche Dämmung des Kellerbodens, kann dies nur von innen erfolgen. Man spricht hier von der sogenannten Aufbodendämmung. Hier werden die Kellerböden erst mit einer wasserdichten Folie ausgelegt und dann mit trittfesten Dämmplatten aus z.B. XPS, PUR/PIR oder Schaumglas. Da sich durch diese Methode die Raumhöhe reduziert, ist eine Anpassung von Türen oder Treppenabsätze unabdingbar.

Dämmung des Kellerbodens

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